Feuerwehrverein und Einsatzabteilung Steinheim zogen Bilanz
Hungen (tr). Bilanz für das abgelaufene Jahr zogen am Freitag die Einsatzabteilung und der Verein der Freiwilligen Feuerwehr Steinheim. Zunächst fand die Sitzung der Einsatzabteilung in der Gaststätte Fischerstube statt. Hierzu konnte Wehrführer Rafael Kraft neben den Mitgliedern der Einsatzabteilung auch den stellvertretenden Stadtbrandinspektor Jörg Ritter begrüßen. Wie Kraft berichtete hat die Einsatzabteilung derzeit 20 Mitglieder, darunter zwei Frauen. Diese hatten acht Einsätze bei Unwetter, Olspur, Personenhilfe und ein Brandeinsatz. Für die Aus- und Weiterbildung fanden 14 praktische Übungen und acht theoretische Unterrichtsabende statt. Bei einer anschließOenden Ergänzungswahl wurde Wehrführer Rafael Kraft wiedergewählt und Sebastian Köhler zum neuen Jugendwart gewählt. Abschließende überreichte der stellvertretende Stadtbrandinspektor Jörg Ritter Beförderrungsurkunden. So wurden Fabian Desch zum Feuerwehrmann und Sebastian Köhler zum Oberfeuerwehrmann befördert. Den Bericht des neugewählten Jugendwartes, er hatte dieses Amt bisher kommissarisch ausgeübt Zurzeit hat die Jugendfeuerwehr 13 Mitglieder und diese absolvierten 19 praktische Übungen und vier Unterrichtsabende. Weitere Aktivitäten waren ein Besuch der Leitstelle in Gießen, eine Kanu Tour auf der Lahn und die Teilnahme an dem Jugendfeuerwehr Zeltlager in Hungen. Der Jugendwart dankte u.a. Andre Repp, Jacob Fischer und Rafael Kraft für Ihre Unterstützung. Im Anschluss an die Versammlung der Einsatzabteilung fand an gleicher Stelle, in der Fischerstube die Versammlung des Feuerwehrvereins statt. Hierzu konnte Vorsitzender Jürgen Hofmann neben den Mitgliedern auch Bürgermeister Rainer Wengorsch, Ortsvorsteher Klaus-Dieter Christ auch den stellvertretenden Stadtbrandinspektor Jörg Ritter soweit zahlreiche Vertreter der Ortsvereine begrüßen. Ulrike Reeb trug den Bericht der Schriftführerin vor. Der Verein demnach hat der Verein insgesamt 231 Mitglieder, davon 30 Aktive im Musikzug und 16 Jugendliche in Ausbildung. Außerdem sind in der Einsatzabteilung 19 Feuerwehrleute und in der Jugendfeuerwehr 13 Jugendliche tätig. In 2014 feierten 31 der aktiven/ passiven Mitglieder ein Jubiläum. Die Einsatzabteilung nahm mit einer kleinen Abordnung an 150jähngem Jubiläum der Feuerwehr Steinheim Luxemburg teil. Die Aktivitäten des Musikzuges waren die Teilnahme Faschingsumzug in Nidda, am Rosenfest in Steinfurt, spielte anlässlich des Volkstrauertages auf dem Friedhof, bei der Steinheimer Kirmes beim Weihnachtskonzert mit dem Stadtorchester Nidda in der Kirche Rodheim, das Weihnachtsblasen an der Kirche in Steinheim. Dirigent Andreas Bräunig erstattet die Berichte des Musikzuges. Derzeit sind insgesamt 23 Kinder und Jugendliche in der Musikabteilung unter 18 Jahren. Sieben davon unterstützen den MSZ schon seit mind. 3 Jahren. Ausgebildet werden hier derzeit Tenorhorn, Klarinette, Schlagzeug, S-Saxophon, C-Flöte, Trompete und B-Saxophon. Die Übungsstunden laufen gut und sind sehr vielversprechend. Leider musste der Schlagzeugausbilder kurzfristig aufhören, da er ein Engagement am Musical „Tommy“ erhalten hat. So ist man dann auch auf der Suche nach einen neuen Schlagzeug Ausbilder. Andreas Bräunig wies ebenfalls auf die geleisteten Auftritte hin. Leider konnte ein großer Teil der Auftritte nur bestritten werden, indem Gastmusiker geholt wurden. Zurzeit können dem Musikzug nur 16 Musiker zugeordnet werden. Vorsitzende Jürgen Hofmann dankt Andreas Bräunig für die beiden Berichte und weist darauf hin, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, die zur Besserung der Situation beitragen.
Rechnerin Andrea Oberheim konnte eine gut geführte Kassenlage vorlegen, und berichtet von der mühseligen Umstellung auf das Sepa-Lastschriftverfahren. Dank richtet sie an den Förderverein der Feuerwehr, ohne dessen Unterstützung wären viele Dinge nicht möglich. Der stellvertretende Stadtbrandinspektor Jörg Ritter Jörg Ritter dankt der Einsatzabteilung und der JFW. Er wies auf die Einsätze der Einsatzabteilung hin und lobt die Jugendarbeit. Bestürzt gibt er sich über den „Zustand“ beim Musikzug. Dies sei aber eine Erscheinung bei allen Musikzügen der Stadt Hungen. Man könnte über eine Zusammenarbeit nachdenken. Bürgermeister Wengorsch bedankt sich für die Einladung und führte aus; dass die Arbeit bei den Freiwilligen Feuerwehren sehr wichtig sei für die Stadt und nicht immer einfach. Es ist wichtig, dass man immer wieder für die Arbeit wirbt und die Feuerwehr gut in der Bevölkerung darstellt. Ortsvorsteher Klaus-Dieter Christ wies darauf hin, dass die Interessen der Jugendlichen wechseln. Aber hier bei der JFW sei das Interesse wohl groß. Er zeigt sich auch bestürzt über die Lage beim Musikzug und hofft, dass es hier weitergeht.
Neue Broschüre der Feuerwehr
Gemeinsames Projekt aller Stadtteil-Feuerwehren Hungens
Im Rahmen eines gemeinschaftlichen Projektes aller Stadtteil-Feuerwehren Hungens konnte jetzt eine neue Broschüre herausgegeben werden, die über Brand-Prävention und über die Aufgabengebiete der Feuerwehr informiert.
Die Broschüre ist in zwei Schwerpunkte gegliedert. Zum einen enthält sie allgemein gültige Hinweise und Informationen, zum anderen befindet sich im Mittelteil für jeden Stadtteil eine Vorstellung der jeweiligen ortsansässigen Feuerwehr. Stadtbrandinspektor Träger dankt ausdrücklich der Feuerwehr Obbornhofen, die völlig uneigennützig ihre Idee der Broschüre allen Stadtteilen zur Verfügung gestellt hat. Er spricht auch der Stadtverwaltung Hungen seinen Dank aus, die bei der Realisierung tatkräftig unterstützt hat. Der Obbornhofener Wehrführer Willa dankte seinerseits allen Beteiligten für das große Engagement, ohne das dieses gemeinsame Projekt nicht hätte realisiert werden können.
Bürgermeister Rainer Wengorsch beglückwünscht alle Verantwortlichen zu dieser gelungenen Broschüre, die einmal mehr zeigt, welche positiven Ergebnisse Gemeinschaftssinn hervorbringen kann. Das Ansehen der Feuerwehrfrauen und -männer könne nicht hoch genug sein, leisten sie doch alle diese Arbeit ehrenamtlich.
In diesem Zusammenhang dankt Wengorsch auch der Firma Boostix für die, ebenfalls ehrenamtliche, Gestaltung dieser aussagekräftigen Broschüre, die einen sehr guten Einblick in die Arbeit der Feuerwehr ermöglicht.
Alles in allem ist hier aus einem sehr lobenswerten Engagement heraus ein beeindruckendes Projekt entstanden, ein Zeugnis von Solidarität und Kooperation der einzelnen Stadtteilwehren der Stadt Hungen. Die Broschüre wird in den nächsten Wochen haushaltsabdeckend durch die Stadtteilwehren verteilt.
Hungener Feuerwehren hatten 182 Alarmierungen – zahlreiche Ehrungen
Hungen (tr). Die Feuerwehr der Stadt Hungen die aus 12 Einsatzabteilungen besteht hat derzeit 314 Aktive, davon sind 45 Frauen. In den 12 Jugendfeuerwehren sind 142 Jugendlichen und in den vier Kindergruppen 33 Mitglieder. An Einsätzen hatten dies insgesamt 182 Alarmierungen diese sind im einzelnen 129 Hauptberichte, 53 Nbenberichte, 15 Brandeinsätze und 92 Hilfeleistungen, 22 Fehlalarme und 39 Brandsicherheitsdienste. Zunächst aber begrüßte Stadtbrandinspektor Udo Träger die Hungener Feuerwehrleute und sowie Kreisbrandinspektor Mario Binsch, Karl-Ludwig Reinhardt vom Kreisfeuerwehrverband den Stellvertretenden Kreis-jugendwart Udo Kühn, Stadtverordnetenvorsteher Karl-Ludwig Büttel. Bürgermeister Rainer Wengorsch und Ortsvorsteher Hans-Jürgen Schäfer so wie die Leiterin des Ordnungsamtes Bianca Scheid. Zunächst aber legte Stadtbrandinspektor seinen Bericht vor. Der Fahrzeugbestand setzt sich aus: 16 Löschfahrzeugen, 1 Drehleiter, 2 Gerätewagen, 10 MTW’s, 1 ELW, 1KDOW und einem RTB1 (gesamt 32 FZg). Damit sind die Hungener Wehren gut aufgestellt meinte der Stadtbrandinspektor. Die Ausbildung wurde mit 142 Lehrgängen und Seminaren verbessert. Leider kann nicht jeder Lehrgangswunsch berücksichtigt werden. Das trifft insbesondere auf Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule zu. Es wurden vier Gewöhnungsübungen auf der Atemschutzstrecke in Gießen absolviert, sechs Wehrführersitzungen abgehalten.
Und sechs Dienstversammlungen des Landkreises besucht. Besondere Veranstaltung war, dass die Feuerwehr Obbornhofen Feuerwehr des Monats Februar wurde. Es wurde an der Cold Water Challenge im Schwimmbad Hungen und am Kreisverbandstag teilgenommen. In Inheiden konnte das umgebaute Gerätehaus eingeweiht werden und ein neues Fahrzeug LF 10 Kates in Dienst gestellt werden. Auch sei die Umstellung auf den Digitalfunk ist beendet und alle Fahrzeuge umgerüstet. Ende des Jahres sollen auch die neuen Melder/Pager zu Verfügung stehen. Der Bedarfs- und Entwicklungsplan wird in Kürze fertig gestellt sein und kann durch die städtischen Gremien verabschiedet werden. Hierbei wird der Personalsituation Rechnung getragen und eine räumliche Zusammenlegung in FornTvön drei Schutzbereichen vollzogen. Anschlagend dankte Träger seinen Stellvertreter Jörg Ritter, dem Wehrführerausschuss, dem Jugendfeuerwehrausschuss, den Musik und Spielmannszügen den städtischen Gremien sowie dem Kreisbrandinspektor Mario Bisch für die gute Zusammenarbeit. Anschließende gab der stellvertretende Stadtjugend-feuerwehrwart Florian Vornlocher den Bericht der Hungener Jugendfeuerwehren. Hierüber hat die GAZ bereits aus der Versammlung der Jugendfeuerwehren berichte. Für die Musikzüge gab der stellvertretende Stadtbrandinspektor Jörg Ritten den Bericht. Auch hierüber hat die GAZ bereits in den Berichten der Wehren berichtet. Wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehren für die Stadt und für seine Bürger sei betonte Bürgermeister Rainer Wengorsch in seinem Grußwort. Deshalb komme der Öffentlichkeitsarbeit in der Außendarstellung große Bedeutung zu meinte Wengorsch weiter und auch dem Bedarfsentwicklungsplan der Feuerwehren stellte uns alle vor große Aufgaben um auch in Zukunft den Anforderungen, die immer Komplexer werden, gewachsen zu sein. Dass dies alles Ehrenamtlich geschieht verdiene unser aller Respekt und Anerkennung. Dafür dankte der Bürgermeister allen Mitgliedern der Hungener Feuerwehren, besonders den Führungskräften die viel Freizeit in dem Ehrenamt investieren. Grüße des Feuerwehr Bezirksverbandes überbracht Karl-Ludwig Reinhardt, Er zeichnende den Inheidner Feuerwehrmann Thomas Müll mit der Verdienstmedaillie in Bronze des Feuerwehr Bezirksverbandes Hessen-Darmstadt aus. Kreisbrandinspektor Marion Binsch hob in seiner Rede den Bedarfsentwicklungsplan sowie die Digitalisierung des Digitalfunkes, der zum Ende des Jahr als siebter Landkreis in Hessen in Betrieb gehen. Die Floriansmedaillie in Bronze des Hessischen Jugendfeuerwehrverbandes in Bronze überreichte der stellvertretende Kreisjugendwart Udo Kühn an Christian Thomas Weber aus Utphe ebenso an Mareike Dorothe Stoll Utphe und Michael Tröber aus Hungen erhielt die Florians Medaille in Silber. Im Anschluss übergab Bürgermeister Rainer Wengorsch an einer Reihe von aktiven die Anerkennungsprämie des Landes Hessen.
Für 10 Jahre erhielten diese Rene Paul (Bellersheim), Pascal Reipold (Inheiden), Christian-Thomas Weber (Utphe), Stefan Leipold (Nonnenroth), Florian Frost, Markus Koch (Villingen) und Marc Alexander Klein (Lang), Jan Fritzges und Andre Fritz (Langd). Für 20 Jahre Daniel Butzin und Michael Tröber (Hungen), Martin Glockengießer (Obbornhofen), Jörg Ludwig (Langd) und Jennifer Kulbe (Trais-Horloff). Für 30 Jahre Jörg Weil (Bellersheim), Carmen Bodem und Andrea Büttel (Utphe), Michael Gontrum (Villingen), Gunter Parr und Rüdiger Sargk (Inheiden) und für 40 -Jahre Hans Schön (Steinheirm), Peter Bayer (Hungen), Dietmar Müller (Rabertshausen) und Dieter Rudzki (Villingen). Auszeichnungen des Bezirksverbandes überreichte KBL Mario Binsch in Gold an Hartmut Gall (Langd) in Silber an Ralf-Stefan Kühl, Silvia Ritter, Thomas Haubner (Hungen). Jörg Ludwig (Langd), Roger Hofmann (Rabertshausen) Gerald Reitz (Inheiden), Christian Eichenauer, Timo Schwarz, Thorsten Skolaut, Marc Wengorsch und Marco Zoll (Utphe).
Zweimal Feueralarm
Relativ ruhiges Jahr für Steinheimer Wehr – Gute Jugendarbeit
Hungen (tr). Zu drei Einsätzen – einem Heckenbrand, einem Wochenendhausbrand und einer technischen Hilfeleistung – rückte die Feuerwehr Steinheim im abgelaufenen Jahr aus. Der Schwerpunkt lag im vergangenen Jahr daher auf Übung und Weiterbildung, wie bei der Jahreshauptversammlung dieser Tage deutlich wurde.
Dies zahlte sich für einige Mitglieder besonders aus, wurden Wehrführer Rafael Kraft zum Löschmeister sowie Gian-Luca Zwerenz, Jakob Fischer, Florian Knaus, und Andre Repp zu Feuerwehrmännern vom stellvertretenden Stadtbrandinspektor Jörg Ritter befördert.
In der Brandschutzerziehung in den Kindergärten waren Anneliese Kammer und Armin Hofmann im Einsatz. Zusammen mit den Wehren aus Inheiden und Trais-Horloff wurden die OVAG und die Firma Colmann in Inheiden besichtigt. Bei den Wahlen wurden Armin Hofmann zum Gerätewart und zu dessen Stellvertreter Sebastian Haas sowie als Beisitzer Anneliese Kammer, Jacob Fischer, Andre Repp und Florian Knaus gewählt.
Die neun Mitglieder starke Jugendfeuerwehr Steinheim wird von Sebastian Köhler geleitet. Beim Stadtpokal erreichte sie den fünften Platz und war auch beim Zeltlager der Hungener Jugendfeuerwehren wieder am Start. Dieses Jahr will die Gruppe in den Movie Park fahren.
Dirigent Andreas Bräuning, berichtete, dass sich zurzeit 20 Kinder und Jugendliche in der Ausbildung der Musikabteilung befinden. Fünf Kinder lernen Blockflöte im ersten Jahr und hatten ihren ersten Auftritt beim Kräppelcafe in Steinheim. Fünf spielen zudem bereits im Musikzug mit, der unter anderem am Volkstrauertag und beim Weihnachtsblasen an der Kirche in Steinheim zu hören war. Derzeit sind im Musikzug 24 Musiker, die ein Konzert in Salzhausen am 10. Juli und das HerbiÄkonzert am 8. Oktober im Bürgerhaus Steinheim geben.
Bei den Vorstandswahlen wurden Vorsitzender Jürgen Hoffmann und sein Stellvertreter Rafael Kraft einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig wurden Sabine Neumann (Rechnerin), Ulrike Reeb (Schriftführerin), Sebastian Köhler (Jugendvertreter Musikzug), Andrea Oberheim (Vertreterin der Musikabteilung) gewählt. Als Beisitzer gehören dem Vorstand Manfred Kronhardt, Andre Repp und Florian Knaus an. Dank an die Feuerwehr sprach Ortsvorsteher Klaus Dieter Christ aus.
Brandschutzerziehung mit den Hungener Vorschulkindern
Hungen. Rund 90 Vorschulkinder nahmen dieser Tage an der Brandschutzerziehung in allen Hungener Kindergärten teil. Am ersten Tag besuchten die Feuerwehrleute die Kinder in den einzelnen Kindergärten. Zuvor wurde von den Erzieherinnen und Erziehern in Abstimmung mit den Feuerwehrleuten bereits im Vorschulunterricht das Thema Feuerwehr behandelt und damit die Tage mit und bei der Feuerwehr vorbereitet. Teilweise wurde die Brandschutzerziehung auch in den jeweiligen Feuerwehrhäusern durchgeführt. Dabei wurden neben der Einsatzkleidung auch die Feuerwehrautos begutachtet, die Gefahren des Feuers besprochen, das richtige Verhalten im Brandfall erlernt und das korrekte Absetzen eines Notrufs geübt.
Am zweiten Tag ging es dann nach Hungen, wo das „große“ Feuerwehrhaus samt Drehleiter, Einsatzleitwagen, Schlauchturm und Funkraum inspiziert wurde. Natürlich durfte auch eine Fahrt im Feuerwehrauto nicht fehlen. Nach dem gemeinsamen Frühstück und der Vorführung des Kasperl-Theaters ging es dann wieder nach Hause.